Mittwoch, 8. März 2017

Heidrun Böhms Bücher im e-book Sonar

Bücher im e-book- Sonar                   
https://ebook-sonar.blogspot.de/2011/01/heidrun-bohm.html










Mein Name ist Heidrun Böhm. Ich war eine alleinerziehende Mutter und möchte euch meine Geschichte erzählen. Keine Angst, hier gibt es nichts zu jammern oder zu klagen. Denn die Wunden, die der Körper erleidet, heilen mit der Zeit. Die Wunden, die der Seele zugefügt werden, ändern dich mit der Zeit. Und ein neues selbstbestimmtes Leben anzufangen ist immer möglich. Neun von zehn Alleinerziehenden sind Frauen. Deshalb spreche ich mit diesem Buch vermutlich eher die Frauen an. Aber ich heiße auch alle Männer herzlich willkommen.   
‚Wir definieren uns viel zu oft über unsere Fehler der Vergangenheit. Du bist nicht du. Du bist die Person genau jetzt. Du bist die Person, die von diesen Fehlern gelernt hat. Baue Selbstvertrauen und Momentum auf, mit jeder guten Entscheidung, die du von jetzt an fällst, und entscheide dich dazu, inspiriert zu sein.‘

Ich war noch niemals in New York gesamte Biografie 








Heidrun Böhm erzählt in ihrem Roman Was die Weiber lieben und hassen die Geschichte von Rita, einer auf den ersten Blick normalen alleinstehenden Frau, die mit ihrem Leben gut zurechtkommt. Rita ist Altenpflegerin, leistet treu und bescheiden ihren Dienst, liest gerne Trivialliteratur, schreibt Kurzgeschichten und hat ein dunkles Geheimnis. Sie kann nicht mit ansehen, wie alte kranke Männer im Altenheim in ihren Betten vegetieren. Rita lernt eine bekannte Schriftstellerin kennen. Diese soll auf Grund unangenehmer Ereignisse in ihrem Privatleben eine Biografie schreiben, um ihre Leser nicht zu verlieren. Sie bittet Rita um Hilfe. Wird ihr Geheimnis dadurch ans Tageslicht kommen? Oder gelingt es ihr, die Vergangenheit aufzuarbeiten, und ein neues Leben anzufangen?



Die Autorin schildert am Anfang dieser Geschichte ihr Kindheitserlebnis mit ihrem Vater. Als sie neun Jahre alt war, hat sie ihn zum ersten und einzigen Mal in ihrer Kindheit gesehen. Erst als sie erwachsen war, lernte sie ihren Vater wirklich kennen. Die Geschichte, die ihre Mutter später über ihre Ehe erzählte, hat sie nun niedergeschrieben. Es ist die Geschichte einer mutigen Frau, die ihre Kinder vor einem Taugenichts bewahren wollte.

Mama hatte eine wichtige Arbeit im Krankenhaus. Sie arbeitete im Büro und war die Ernährerin der Familie. Das war Ende der fünfziger Jahre noch nicht alltäglich. Für mich war das selbstverständlich, ich kannte es nicht anders. Einen Vater hatte ich nicht. Zumindest wurde nicht über ihn geredet.





In ihrer Novelle beschreibt Heidrun Böhm die problematische Beziehung zu ihrem depressiven und selbstmordgefährdeten Freund Bernd und damit ihre Gefühle und die ständige Verlustangst.



                                              
      
                                               

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